Aus Köln erreichte uns eine motivierende Nachricht per Mail.
Erst einmal herzliche Grüße aus Köln!
Als ich den Newsletter von Andere Zeiten gelesen habe, da habe ich gaaaaaanz große Augen bekommen! Dank Ihrer Initiative!
Bis dahin hatte ich von Ihrer Idee und Ihrem Engagement noch gar nichts gehört und freue mich so sehr, dass jemand sich in diesem Thema engagiert!! Danke dafür!
Das Thema „im Restaurant zuviel auf dem Teller“ treibt mich selber seit geraumer Zeit um, allerdings hatte ich bisher einen anderen Blick „auf den Teller“. Mein Gedanke war, dass der Cafe- oder Restaurantbetreiber „Butterbrottüten“ (oder ähnliches) in Sichtweite positionieren könnte, mit dem Hinweis, dass Übriggebliebenes gerne eingepackt, mitgenommen und an einen Bedürftige*n weitergegeben werden kann.
Gerade in Köln gibt es viele Obdach- und Heimatlose, die sich über ein belegtes Brötchen sehr freuen.
Frau Simons Idee finden wir wunderbar!
Daher halte ich es meistens so, wenn z.B. beim Frühstück im Cafe noch Belag übrig bleibt, dann bestelle ich noch ein Brötchen nach, um den Käse oder die Wurst noch zu verwenden und dann in einer Butterbrottüte an einen Menschen weitergebe, der kaum Geld für Essen hat.
Schon mehrfach hatte ich den Gedanken, dass ich daraus eine Initiative starten könnte und verschiedene Cafebesitzer ansprechen könnte. Ich glaube, das könnte funktionieren. Der Aufwand wäre sehr gering.
Ganz herzliche Grüße
J. Simon
Liebe Frau Simon, vielen Dank für Ihren Beitrag und die wunderbare Idee!
Dr. Dietrich von Queis, Marina Behne und Thomas Hoffmann